Hier nehmen Sie die Grundkonfiguration der Anlagenbuchhaltung vor.



Tragen Sie hier das Buchungsjournal Ihrer Finanzbuchhaltung ein, welches für die Buchungssitzungen der Anlagenbuchhaltung verwendet werden soll.


Tragen Sie hier die Periode ein, in der Ihr Geschäftsjahr endet. Üblicherweise tragen Sie hier 12 ein. Haben Sie ein abweichendes Wirtschaftsjahr wird dies durch die Perioden innerhalb der myfactory gesteuert. Periode 12 kann somit auch z. B. April sein wenn Ihr Wirtschaftsjahr von Mai bis April geht.


Ist dieser Haken gesetzt, wird im Anlagenstamm geprüft, ob die ausgewählte Abschreibungsvariante noch zulässig ist.


Dieser Erinnerungswert wird im Anlagenstamm vorbelegt und kann dort individuell übersteuert werden.


Wenn Sie Jahresabschreibungsbuchungen z.B. aus der AnBu an die Fibu übergeben möchten, dann können Sie mit dieser Dropdown-Liste entscheiden, ob diese entweder in die letzte reguläre - also operative - Periode (i.d.R. ist die letzte operative Periode die 12. Periode) oder in eine alternative Periode (z.B. könnte die 13. (Abschluss-)Periode die letzte Periode sein) gebucht werden soll.


Wählen Sie hier aus, ob Sie mit monatsgenauen Werten abschreiben möchten oder die Halbjahresregelung verwenden. In Deutschland ist seit dem 01.01.2004 nur noch die monatsgenaue Abschreibung zulässig. Diese Einstellung betrifft nur das Jahr der Anschaffung des Anlagegutes. Somit sollten Sie hier grundsätzlich "mit monatsgenauem Wert abschreiben" auswählen.


Tragen Sie hier den gesetzlich maximal zulässigen Wert für die degressive AfA ein.


Steuerrechtlich darf die degressive AfA nur das x-fache der linearen AfA betragen. Diesen Faktor tragen Sie hier ein. Somit wird dies bei den Berechnungen berücksichtigt, beachten Sie, dass der max. Prozentsatz der degressiven AfA auf keinen Fall überschritten werden darf. Informieren Sie sich bezgl. der aktuellen Werte bei Ihrem Steuerberater.


Tragen Sie hier die Anzahl Jahre ein, über die ein Anlagenpool abgeschrieben werden kann.




Hierbei handelt es sich um ein Zwischenkonto, wenn Sie also z. B. zunächst die GWGs auf ein Konto "GWG" gebucht haben und am Jahresende auf Ihr Poolkonto umbuchen möchten, tragen Sie hier das Gegenkonto (z. B. Geldtransit) ein.


Tragen Sie hier das Sachkonto des GWG-Pools ein, üblicherweise haben Sie pro Jahr ein Poolkonto.


Auf dieses Konto werden die Abschreibungen des GWG-Pools gebucht.


Tragen Sie hier die Kostenstelle ein, auf die die kostenrechnungsrelevanten Buchungen geschrieben werden sollen.


Siehe Kostenstelle.


Die Ausweisung eines Buchungstyps im Anlagenspiegel wird über Einstellungen im Dialog "Buchungstypen" gesteuert (konkret über die dortige Option "Ausweisung im Anlagenspiegel"). Bei Umbuchungen von GWG in einen Abschreibungspool kann mit dieser Grundlagenoption nun noch genauer gesteuert werden, wie die Ausweisung eines Buchungstyps im Anlagenspiegel erfolgen soll (Zuvor wurde immer der Buchungstyp "Umbuchung nach" verwendet).


Diese Namenspräfix wird vor die Belegnummer der Buchungen gesetzt.


Diese Präfixe werden bei den jeweiligen Buchungen vor die Belegnummer gesetzt.