In diesem Bereich nehmen Sie grundlegende Einstellungen für die auf Kundengutschriften abzielenden Auszahlungsvorschläge vor.




Hier können Sie die standardmäßige Vorbelegung des Verwendungszwecks vor der Erstellung eines Auszahlungsvorschlags festlegen. Um die Befüllung des Verwendungszwecks dynamisch zu halten, können Sie auf Platzhalter zurückgreifen. Hierzu stehen Ihnen die folgenden Variablen zur Verfügung:

$1 = OP-Nummer
$2 = Kundennummer
$3 = Kurzbezeichnung Kunde


Mit dieser Auswahlliste können Sie bestimmen, wie mit etwaigen Skonto-Einträgen bei der jeweiligen Zahlungskondition des Kunden umgegangen werden soll.
Zur Auswahl stehen Ihnen hierbei die folgenden Optionen:

Nie
Generell: Es wird grundsätzlich der Skontosatz 1% gezogen, egal wann die Zahlung erfolgt.


In diesem Feld können Sie grundlegend eintragen, in wie vielen Tagen ein negativer Offener Posten Ihres Kunden fällig wird.


Mit gesetzter Checkbox prüft die myfactory, ob bei einer der Kunden-Zahlungskondition hinterlegten Inkassoart die Checkbox "Verwendung für Zahlungen" aktiv ist.


Hier tragen Sie die Tage ein, die üblicherweise zwischen zwei Rückzahlläufen liegen. Das myfactory.FMS berücksichtigt dann auch Kundengutschriften, die innerhalb dieser Frist fällig werden würden.


Hier tragen Sie den gewünschten Buchungstext ein, der zu einer Rückzahlung erzeugt werden soll. Zusätzlich zu einem festen Text können Sie auch die folgenden Platzhalter verwenden:

$1 = Setzt die OP-Nummer ein
$2 = Wird durch die Kundennummer ersetzt
$3 = Fügt die Kurzbezeichnung des Kunden ein


Hier können Sie definieren, ob als Belegnummer die Nummer des Zahlungsstapels oder die betreffende OP-Nummer herangezogen werden soll.


Das hier für die Rücküberweisung hinterlegte Dateiformat (DTAUS oder SEPA) wird Ihnen im Dialog "Zahlung ausführen" vorgeschlagen und kann dort noch geändert werden.